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Hochauflösende Objektive für bessere Bildqualität

27. Mai 2015

STEMMER IMAGING hat seine Palette an hochauflösenden Objektiven für die industrielle Bildverarbeitung mit 9-, 10- und 12-Megapixel-Objektiven von Ricoh, Tamron und Kowa erweitert.

Die Auflösung von Bildverarbeitungskameras nimmt stetig zu. Folglich wächst auch der Bedarf an hochauflösenden Objektiven, um diesen Fortschritt im vollen Umfang zu nutzen. Die Objektivhersteller und Partner von STEMMER IMAGING Ricoh, Tamron und Kowa stellen nun eine Reihe neuer Produkte vor, die sie speziell für hochauflösende Bildverarbeitungsanwendungen entwickelt haben.

Ricohs FL-BC-Serie besteht aus Kompaktobjektiven für 9-Megapixelkameras mit einer Sensorgröße bis zu 1"-CCD und Brennweiten von 25 bis 75 mm. Diese Objektivserie zeichnet sich neben der extrem hohen Auflösung durch ihre geringe Verzeichnung, eine äußerst gleichmäßige Bildausleuchtung und ihre stabile industrietaugliche Bauart aus. Die vier Modelle umfassen die Blenden F1,8, F2,4 und F 2,8 und ermöglichen minimale Objektabstände zwischen 100 und 250 mm. Dank dem M40,5 x 0,5-Filtergewinde, C-Mount-Anschluss und Feststellschrauben für Blende und Fokus ist Ricohs FL-BC–Familie eine kompakte und zuverlässige Lösung für alle Bildverarbeitungsaufgaben, in denen 9-Megapixelkameras zum Einsatz kommen.

Tamrons erstes 12 Megapixel-Objektiv (f = 50 mm) der neuen M111FM-Serie ist bereits verfügbar, im kommenden Juli folgen 3 weitere Brennweiten der sehr hochauflösenden 1.1“ Objektiv-Serie. Je ein Modell mit 25 mm und 16 mm sowie eine 8 mm-Weitwinkellösung mit sehr geringer Verzeichnung werden die Serie komplettieren. Die 3,1µm Pixel Auflösung und der 17,6 mm große Bildkreis garantieren das Optimum an Bildqualität, speziell in Kombination mit den neuen Sensorgenerationen. Hervorzuheben ist der weite Temperaturbereich von -20° bis +60° Celsius und die hohe mechanische Stabilität. Dadurch ist die M111FM-Serie sowohl für die raue Industrieumgebung als auch für präzise Messaufgaben interessant. Alle vier Brennweiten besitzen eine Lichtstärke von F/1.8, die minimalen Arbeitsabstände betragen 0,3 m bzw. 0,4 m beim Modell M111FM50.

Der japanische Objektivhersteller Kowa bietet mit der JC10M-Serie ab sofort hochauflösende 10-Megapixelobjektive für die industrielle Bildverarbeitung an. Dank einer zentralen Auflösung von bis zu 200 lp/mm und einer geringen Verzeichnung lässt sich die Leistung von High-End-Inspektionssystemen maximieren. Die breitbandbeschichteten Kowa-Objektive mit Floating-Mechanismus sorgen für eine deutliche Reduzierung der chromatischen Aberration im Nahbereich bis unendlich bei gleichzeitig hoher Transmission im sichtbaren bis nahen Infrarotbereich. Der geringe minimale Arbeitsabstand und die kompakte Bauweise der asphärischen Objektive erleichtert die Integration in Bildverarbeitungssysteme mit engen Platzverhältnissen. Die JC10M-Serie besteht aus fünf Modellen mit Brennweiten von 5 bis 25 mm.